Fachärzte für
Allgemeinmedizin

Kollnauer Straße 19
79183 Waldkirch

Tel.: 07681 49337-0
Fax: 07681 49337-33

24h-Rezepttelefon:
07681 49337-77


Öffnungszeiten

Montag 8 – 19 Uhr
Dienstag 8 – 18 Uhr
Mittwoch 8 – 16 Uhr
Donnerstag 8 – 18 Uhr
Freitag 8 – 16 Uhr

Unser Telefon ist jeweils
ab 7.30 Uhr besetzt.


Anfahrt & Kontakt

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nur ohne Erkältungssymptome!
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Update Corona Impfung!

Ab Oktober 2023 werden wir, entsprechend der Richtlinien der ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch Institutes Auffrischimpfungen gegen Covid-19 anbieten. Diese wird empfohlen für Personen mit einem erhöhten Risiko für schwere Verläufe. Diese sind:
- Personen ab 60 Jahren
-Schwangere, insbesondere bei erhöhter Gefährdung infolge einer Grunderkrankung.
-BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege
-Personen im Alter ab 6 Mon. mit Grunderkrankungen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Covid-19 Verläufe haben.

Zu den Grunderkrankungen gehören:
-Chron. Erkrankungen der Atmungsorgane (z.B. COPD)
-Chron. Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen
-Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen
-Adipositas
-Erkrankungen des Zentralennervensystems
-Trisomie 21
-Angeborene oder erworbene Immundefizienz
-Krebserkrankungen

Ab Oktober 2023 können alle, zu diesem Personenkreis zählende Personen mittwochs zwischen 14 und 16 Uhr ohne Voranmeldung zu uns in die Praxis kommen. An anderen Tagen oder zu anderen Uhrzeiten kann aus organisatorischen Gründen derzeit keine Covid-19 Impfung angeboten werden.

Eine zeitgleiche Grippeimpfung ist auf ausdrücklichen Wunsch möglich, aus ärztlicher Sicht empfehlen wir allerdings einen Abstand von mindestens 14 Tagen.

Falls Sie weitere Informationen benötigen, finden Sie diese unter
http://www.rki.de/covid-19-faq

 


Bekanntmachung!

Ab sofort erfolgt auf Rezept-/Überweisungsanfragen per E-Mail keine Rückmeldung unsererseits mehr, sofern es sich um Dauermedikation oder Kontrolluntersuchungen bei Fachärzten handelt.
Nur im Einzelfall werden wir Sie kontaktieren, um Unklarheiten vorab zu besprechen.

Ihr Praxisteam
 


Fehlende Versichertenkarte

Liebe Patienten,
 
wie Sie wissen, ist gesetzlich Versicherten über die Vorlage der Versichertenkarte die unkomplizierte Möglichkeit gegeben, jederzeit in Arztpraxen und Krankenhäusern behandelt zu werden ohne in finanzielle Vorleistung zu gehen. Das Einlesen der Karte ist für uns die Legitimation gegenüber Ihrer Krankenkasse Leistungen, die wir erbracht haben, abzurechnen.
Da wir in den letzten Jahren immer mehr Ressourcen aufwenden mussten um Versichertenkarten anzumahnen, haben wir uns zu dem Schritt entschieden, den viele Praxen schon länger gegangen sind.
Ab 1.1.23 ist eine Behandlung, eine telefonische Beratung oder ein Rezept ausnahmslos nur noch gegen Vorlage der Versichertenkarte möglich. Für den Fall, dass Sie die Karte nicht zur Hand haben, räumen wir ihnen die Möglichkeit ein, diese innerhalb von 10 Tagen nachzureichen. Sollte die Karte nach dieser Zeit nicht vorliegen, werden wir Ihnen unsere Leistungen privat in Rechnung stellen.
 
 
Dr. Schwab     Dr. Schmieder     Dr. Trummer     Dr. Starke
 


Herr Florian Heeg

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir freuen uns Ihnen bekannt machen zu können, das wir zum 1. Oktober 2022 Herrn Heeg als neuen Kollegen gewinnen konnten.
Herr Heeg ist approbierter Arzt und begann nach seinem Medizinstudium an der Universität Freiburg seine ärztliche Tätigkeit zunächst im Bereich der Inneren Medizin in den Abteilungen für Gastroenterologie und Kardiologie am Ortenau Klinikum Offenburg.
Nach fast zwei Jahren kommt er nun zu uns in die Praxis, um einen weiteren Abschnitt seiner Facharztweiterbildung zum Allgemeinmediziner zu absolvieren und freut sich auf den vermehrten Patientenkontakt im niedergelassenen Bereich.
Auch freut er sich, Kollnau, Waldkirch und das Elztal, dass er bisher nur mit dem Rennrad erkundet hat, auch von einer persönlichen Seite kennenzulernen.

Wir freuen uns sehr, dass er unser Team mit seiner Expertise unterstützen wird.

Ihr Team der Praxis Kollnau

 


Ab sofort bieten wir Stoßwellenbehandlungen an

Was sind Stoßwellen?
Stoßwellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen. In der Medizin werden Stoßwellen bereits seit 1980 u. a. zur Auflösung von Nierensteinen eingesetzt. In der modernen Schmerztherapie wird die Energie der Stoßwellen auf die Schmerzzonen im menschlichen Körper übertragen. Dort kann sie ihre heilende Wirkung entfalten. Heilungsprozesse im Körper können beschleunigt werden, der Stoffwechsel wird angeregt, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe kann sich regenerieren und ausheilen.
Langjährige Erfahrungen zeigen, dass mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens bestimmte krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen, die Ursachen Ihrer Schmerzen sein können, gezielt beseitigt werden.
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie ist – von qualifizierten Therapeuten durchgeführt - eine weitgehende risiko- und nebenwirkungsfreie Methode, um den Schmerz zu behandeln.
 
Wie verläuft eine Stoßwellenbehandlung?
Der Therapeut lokalisiert die Schmerzzone durch Tastbefund und bespricht das Krankheitsbild mit Ihnen.
Auf den zu behandelnden Bereich wird ein Hautgel aufgetragen, um die Stoßwellen ohne Energieverluste in den Körper einzuleiten.
Die Schmerzzone wird mit dem Therapiekopf umkreist, bei gleichzeitigem Einleiten der Stoßwellen.
 
Wie häufig ist die Behandlung notwendig und wie lange dauert sie?
Die Behandlung dauert zwischen fünf und zehn Minuten, je nach Krankheitsbild. Durchschnittlich sind drei bis fünf Sitzungen im Wochenabstand erforderlich.
 
Wie erfolgreich ist die Behandlung?
Viele Patienten berichten bereits nach ein bis zwei Sitzungen, schmerzfrei zu sein oder deutlich verminderte Schmerzen zu verspüren. Wiedergewonnene Schmerz-oder Bewegungsfreiheit gibt ein Stück Lebensqualität zurück.

Bei Interesse sprechen Sie uns an
 


Ab jetzt Online Terminvereinbarung möglich

Um Ihnen eine schnellere Terminvereinbarung zu ermöglichen und die lange Wartezeit am Telefon zu ersparen, haben Sie ab sofort die Möglichkeit Online-Termine auf unserer Homepage zu vereinbaren.
Vorsorgeuntersuchungen und Urlaubsimpfberatungen vereinbaren Sie bitte weiterhin telefonisch, da dabei einiges zu beachten ist.

Ihr Team der Praxis Kollnau
 


Affenpocken


Liebe Patientinnen und Patienten,

kaum entspannt sich die Coronalage etwas, macht eine neue Infektionerkrankung auf sich aufmerksam: Die Affenpocken.

Wir möchten Ihnen hierzu kurz ein paar Informationen mitteilen und doch etwas Entwarnung geben.Affenpocken sind eine durch Affenpockenviren verursachte Viruserkrankung. Klinisch äußert sie sich vor allem durch Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen sowie durch Hautveränderungen. Folgen einer überstandenen Infektion sind Narbenbildung und selten auch Erblindung. Die Krankheit verläuft i. d.R. milder als die klassischen Pocken (Variola-Virusinfektion), aber vor allem bei sehr jungen und/oder immungeschwächten Patientinnen und Patienten kann es gerade in Endemiegebieten (West- und Zentralafrika) auch zu schweren Verläufen und Todesfällen kommen. Eine mögliche Therapieoption, v. a.
für immungeschwächte Patientinnen und Patienten, ist seit Januar 2022 auch in der Europäischen Union zugelassen (Tecovirimat), bisher aber nicht breit verfügbar.
Reservoirtiere in afrikanischen Endemiegebieten sind nicht Affen, sondern vermutlich Nagetiere. Infektionen können durch Kontakt mit Sekreten infizierter Tiere übertragen werden.
Mensch zu Mensch-Übertragungen (durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder Krusten) sind beschrieben. Auch die Übertragung von Pockenviren im Rahmen sexueller Handlungen ist möglich.

Situation in Deutschland:
Soweit bekannt, erkranken die meisten Betroffenen nicht schwer. Weitere Fälle sind auch in Deutschland zu erwarten. Nach derzeitigem Wissen ist für eine Übertragung des Erregers ein enger Kontakt
erforderlich, deshalb kann gegenwärtig davon ausgegangen werden, dass der Ausbruch begrenzt bleibt. Eine Gefährdung für die Gesundheit der breiten Bevölkerung in Deutschland wird nach derzeitigen Erkenntnissen als gering eingeschätzt. Das RKI beobachtet die Situation weiter sehr genau und passt
seine Einschätzung dem aktuellen Kenntnisstand an.

Schutz vor Übertragung;
Vermeiden von engen Kontakten zu und Verzehr von potenziell infizierten Tieren (verschiedene Nagetiere, Affen) in Endemiegebieten, Hygienemaßnahmen beim Umgang mit Erkrankten. Aufgrund der Ähnlichkeit der Viren schützen Impfstoffe, die zum Schutz vor den echten Pocken (Variola) entwickelt wurden, auch vor Affenpocken, bzw. mildern den Krankheitsverlauf. In Deutschland galt bis 1976 (in der DDR sogar bis 1982) eine Pockenimpfpflicht.

Bei Rückfragen, wenden Sie sich gerne an unser Praxisteam

Ihre Dres Schwab, Schmieder, Trummer und Starke
Quelle: RKI


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